Farben lenken ab

So ruinieren monochrome Folien Ihre Präsentation

Willkommen zurück zu einem weiteren Beitrag unserer Serie „WTF: What the?! Friday“! Heute tauchen wir in das Thema „Farben lenken ab“ ein und zeigen Ihnen, wie Sie mit unklaren, grauen Folien garantiert dafür sorgen, dass Ihr Publikum nichts versteht. Monochrome Designs können cool aussehen – aber Vorsicht! Ohne das nötige Fingerspitzengefühl sorgen sie schnell für Frustration. Machen Sie es wie die Profis von Apple, oder riskieren Sie, dass Ihre Präsentation wie ein Grauschleier auf die Zuschauer wirkt.

Das Grau-in-Grau-Dilemma

Wenn Sie wirklich möchten, dass Ihr Publikum einschläft, setzen Sie auf monochrome Folien, die man kaum sehen kann! Wählen Sie Farben, die sich so wenig voneinander abheben, dass keiner die Inhalte lesen kann. Ihr Publikum wird es lieben, ständig zu raten, was wohl auf den Folien steht.

Pro-Tipp: Wählen Sie für den maximalen Effekt die gleiche Grauschattierung für Text und Hintergrund – absolute Unleserlichkeit garantiert.

Warum farblos schlecht für Präsentationen ist

Der Mangel an Kontrasten sorgt für Orientierungslosigkeit und behindert die Lesbarkeit. Hier einige Gründe, warum das Problem so gravierend ist:

Echte Tipps für den Einsatz von Farben in Präsentationen

Auch wenn monochrome Folien ihren Reiz haben können, sollten sie mit Bedacht eingesetzt werden. So schaffen Sie visuelle Highlights, ohne vom Inhalt abzulenken:

Farben sind ein mächtiges Werkzeug, um Inhalte klar und ansprechend zu gestalten. Wenn Sie also Ihre nächste Präsentation vorbereiten, denken Sie daran: Monochrom ist nicht automatisch schlecht, aber es muss gekonnt eingesetzt werden. Vermeiden Sie das Grau-in-Grau-Dilemma, und bringen Sie Ihre Botschaft klar und prägnant rüber. Noch mehr Tipps und Tricks für das perfekte Präsentationsdesign gibt es in unseren Seminaren – jetzt buchen und den optischen Horror vermeiden!

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